Johannes Hartl am Muttertag

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Johannes Hartl vom Gebetshaus Augsburg schreibt aus Anlaß des diesjährigen Muttertags:[1]

Sorry, wenn ich Euch die Stimmung verderbe, aber der #Muttertag kann für manche auch sehr schmerzhafte Erinnerungen wecken. Wer meine Beiträge liest, weiß, dass ich den Wert gesunder Elternschaft extrem hochhalten will. Doch heute geht es um das Gegenteil. Bin auf Eure Gedanken gespannt. Und wie immer: Ja natürlich manipulieren Männer und Frauen, Väter und Mütter beide und gibt es keine Regel ohne Ausnahme und soll nichts und niemand pauschalisiert werden. Dennoch gibt es das von mir beschriebene Phänomen. Oder was denkt Ihr?

Quelle: Facebook Beitrag von Johannes Hartl

Ich bin Gott unendlich dankbar dafür, daß ich eine Mutter hatte, Irmtraut Paul, die gut zu mir — zu allen von uns sechs Kindern — war, weil auch sie eine gute Mutter hatte und in einer liebevollen Famlie (mit zehn Kindern — wie auch wir mit sechs Kindern sterotypisch katholisch 🙂 ) aufgewachsen ist. Sie ist seit 13 Jahren verstorben und bei Gott geborgen, aber ich vermisse sie immer noch hin und wieder.

Und weil wir in unserer Familie Vatertag nicht feiern,[2] hier noch ein Tribut an meinen Vater, Walter Paul, der vor 31 Jahren verstorben ist: er war ein guter, wenn auch nicht vollkommener Vater, und auch ihn vermisse ich auch nach all den Jahren immer wieder.

 

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  1. Ich wollte das eigentlich bereits am Sonntag veröffentlichen, aber das Einholen der Genehmigung hat verständlicherweise etwas Zeit in Anspruch genommen.[]
  2. Mein Vater hat den Vatertag immer nur für einen Werbegag gehalten, eine Gelegenheit, “männliche” Geschenke zu verkaufen, und ich habe diese Einschätzung übernommen[]
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