Österreich betet gemeinsam: Pfingstnovene 2021

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An den neun Tagen (deshalb Novene1) vom 14. Mai (Christi Himmelfahrt) bis 22. Mai (Pfingstsamstag) sind Christen und Christinnen aller Konfessionen eingeladen, gemeinsam für Österreich zu beten. Am Mittwoch, 13. Mai, wird es ein Einführungsvideo geben.

Am Abend des Pfingstmontag werden führende Repräsentanten der wichtigsten christlichen Traditionen in Österreich (Katholiken, Evangelische, Freikirchen, Ostkirchen) einen Livestream-Gebetsgottesdienst leiten.

An jedem der neun Tage wird es auf Youtube, Social Media, sowie auf der Webseite der Aktion ein Video mit Schwerpunkt auf eines der neun Bundesländer geben. Außerdem gibt es einen 24/7 Gebetskalender, wo sich sowohl Gruppen (Gemeinden, Pfarren, usw) als auch Einzelpersonen für bestimmte Stunden zum Beten eintragen können.

Alle näheren Information gibt es auf der Webseite “Österreich Betet Gemeinsam” sowie auch auf Social Media (Facebook, Instagram).

  1. Eine Novene ist eine neuntägige Gebetszeit. Der Begriff kommt vom lateinischen Wort für neun und ist Christen in Kirchen mit liturgischer Tradition vertrauter als Freikirchlern.
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Austria Prays Together: Pentecost Novena 2021

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During the nine days (hence novena1) from May 14 (Ascension Day) through May 22 (the Saturday before Pentecost/Whitsun) Christians of all different denominations are invited to unite in prayer for the country of Austria. On Wednesday, May 13, a video will be release introducing the novena.

In the evening of May 24 (Pentecost Monday) there will be a live-streamed prayer service with leaders of the major faith traditions in Austria (Roman Catholic, Lutheran/Reformed, Free Churches, Eastern Orthodox).

On each of the nine days a video will be released focusing on one of Austria’s nine provinces, and there is a 24/7 prayer calendar where both groups (churches, parishes, etc) and individuals can sign up to pray during specific one-hour slots.

More information can be found at the website “Österreich Betet Gemeinsam” as well as on social media (Facebook, Instagram).

  1. A novena is a nine day period of prayer. The word comes from the Latin for nine and is more familiar to Christians in liturgical churches than to those from the free churches.
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A Growing Tide of Antisemitism

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In an article on the occasion of the 60th anniversary of the Eichmann trial in Israel Holocaust historian Deborah E. Lipstadt writes,

«Today, amid a rising tide of antisemitism, I am troubled that so many people only see this scourge among their political enemies and never among their compatriots. This happens at both ends of the political spectrum.

But … the evil of antisemitism must be fought irrespective of its source. Even as I fight those with whom I have nothing in common and whose views are a complete anathema to me, so too must I call to account those whose views on other matters I share.»

This is an important thought, not only but especially in the context of antisemitism, and nowhere more so than in the countries directly responsible for the Shoah, including my country of Austria.

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Eine wachsende Welle von Antisemitismus

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In einem Artikel aus Anlaß des 60. Jahrestages des Eichmann-Prozesses in Israel schreibt die Holocaust-Historikerin Deborah E. Lipstadt,

«Angesichts der wachsende Welle von Antisemitismus, die wir heute sehen, beunruhigt mich, daß so viele Menschen diese Geißel nur unter ihren politischen Gegnern sehen, während sie für Antisemitismus in ihren eigenen Reihen blind sind. Dies trifft an beiden Enden des politischen Spektrums zu.

Aber … Antisemitismus muß bekämpft werden, egal wo er auftritt oder herkommt. Ich muß ihn nicht nur in denen bekämpfen, mit denen mich nichts verbindet und deren Ansichten ich verabscheue, sondern ich muß auch diejenigen zur Rechenschaft ziehen, deren Ansichten zu anderen Themen ich teile.»

Das ist eine wichtige Erkenntnis, nicht nur, aber ganz besonders im Hinblick auf Antisemitismus, und ganz besonders wichtig in den Ländern, die für die Schoah hauptverantwortlich waren.

 

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Ich glaube an die Vergebung der Sünden

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Diese Gedanken zum Thema Vergebung der Sünden von Fr. Kenneth Tanner, Pfarrer der anglikanischen Erlöserkirche in Rochester, Michigan, USA, wurden von Wolf Paul übersetzt und werden hier mit freundlicher Genehmigung des Autors veröffentlicht.

Ich glaube an die Vergebung der Sünden. Auf diesem Felsen steht christliches Vertrauen. Der Satz hat mehr als eine Bedeutung. Erstens besagt er, daß Gott den Menschen vergibt, und zwar bedingungslos vergibt, noch bevor wir darum bitten oder Buße tun. Gott vergibt uns, während wir Gott schlagen, verspotten, ihn quälen und töten. Vergebung beginnt mit einem Gott, der vergibt.

Ich glaube an die Vergebung der Sünden. Das bedeutet auch, daß wir darauf vertrauen, daß Sünden vergeben — wirklich vergeben — werden können, weil Gott vergibt. Dieses Grundvertrauen widerspricht unserer heutigen Kultur. Wir beglückwünschen uns, daß wir Vergebung verweigern und an unseren Verletzungen festhalten können, auch nachdem andere „ihre Schulden bezahlt“ haben. Aber der Vergebung, die mit Gott beginnt, fehlt nichts, und sie vollbringt ihren heilsamen Zweck.

Ich glaube an die Vergebung der Sünden. Das bedeutet auch: Wenn wir unserem Feind, unserem Nächsten, unserem Ehepartner, Kind, oder Freund vergeben, indem wir an der vorauseilenden Vergebung Gottes für die Menschen teilnehmen, dann werden wir heil und wachsen in unserer Ähnlichkeit zu dem Gott, in dessen Ebenbild wir geschaffen sind. Die Vergebung, die mit Gott beginnt, macht die Menschheit gottähnlicher, wenn wir Gottes Vergebung üben. 

Ich glaube an die Vergebung der Sünden. Letztlich bedeutet das auch, daß wir darauf vertrauen, daß uns vergeben ist. Diese Realität ist vielleicht am schwierigsten anzunehmen: Daß Gott uns vergeben hat, bevor wir geboren wurden; daß es nichts gibt, was wir tun oder lassen können, das etwas an dieser Vergebung ändert. Die Vergebung, die mit Gott beginnt, endet mit unserer Annahme dieser Vergebung.

Ich glaube an die Vergebung der Sünden. Inzwischen ist vielleicht klar, daß wir an die Vergebung der Sünden glauben, weil der menschgewordene Gott vom Kreuz her sagt, „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“

Das ist auch der, der uns gelehrt hat zu beten, „Vergib uns unsere Schuld, wie wir denen vergeben, die an uns schuldig geworden sind.“ (Nicht, weil Gottes Vergebung der unseren folgt, oder erst dann geschieht, nachdem wir vergeben haben, sondern weil wir in Nachahmung des Vaters vergeben.)

Ich glaube an die Vergebung der Sünden. Das Kreuz ist es, wo Jesus auf dem Thron sitzt. Das Kreuz ist das „Jetzt“ des Gerichts dieser Welt, und das Urteil ist dem Sohn gegeben. Wenn Jesus nach seinem Tod seinen Jüngern erscheint, dann nicht dazu, elf Männern die Macht zu geben, eine Vergebung zu verwehren, die er am Kreuz freizügig allen Menschen anbietet.

Der auferstandene Christus bedeutet einfach, „Wenn ihr, meine Jünger, den Menschen nicht sagt, daß ICH ihnen vergeben habe, und wenn ihr ihnen nicht von Herzen vergebt, dann erkennen sie vielleicht gar nicht, daß ihnen bereits vergeben wurde.“

Ich sehe in Bezug auf Vergebung sehr viel Anspruchsdenken: daß wir Vergebung verwehren dürfen, beleidigt bleiben dürfen, selbst entscheiden dürfen, ob wir vergeben — oder eben nicht.

Nicht zu vergeben — und Vergebung ist ein Prozeß — schadet letztlich dem, der nicht vergibt. Dem, der schuldig geworden ist, bedeutet Vergebung meist gar nichts, solange er seine Schuld nicht erkennt und einsieht.

Ich weiß schon, daß manche Leiter das, was Christen in Bezug auf Vergebung glauben, ausgenützt haben, um mißbräuchliche Strukturen und Verhaltensweisen zu ermöglichen, und diejenigen zu manipulieren, denen sie eigentlich dienen sollten.

Aber daß etwas Gutes mißbraucht wird, ändert nichts daran, daß es gut ist; es macht es lediglich schwieriger, es zu praktizieren.

Mißbrauchende Leiter säen schreckliche Zerstörung, wenn sie das mißbrauchen, was Christen über Vergebung glauben; aber auch das muß vergeben werden: wir dürfen nicht zulassen, daß ihr Mißbrauch unser Vertrauen auslöscht.

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I believe in the forgiveness of sins

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These thoughts on Forgiveness, by Fr. Kenneth Tanner, pastor of Holy Redeemer Anglican Church in Rochester, Michigan, are published here with his permission.

I believe in the forgiveness of sins. This is a bedrock Christian trust. The sentence has more than one meaning. It first affirms that God forgives humanity and forgives humanity without conditions, before we ask or repent. God forgives as we beat, mock, torture, and kill God. Forgiveness begins with a God who forgives.

I believe in the forgiveness of sins. This also means we trust that sins can in fact be forgiven—really forgiven—because God forgives. This basic trust is now almost countercultural. We congratulate ourselves on withholding forgiveness, clinging to our injuries, even after persons have “paid their debt.” The forgiveness that begins with God lacks nothing and accomplishes its healing ends.

I believe in the forgiveness of sins. This also means we trust that when we forgive our enemy, our neighbor, our spouse, child, or friend, by participating in the a priori forgiveness of God for humanity, we are healed and grow in our likeness to God in whose image we are made. The forgiveness that begins with God divinizes humanity as we practice the pardon of God. 

I believe in the forgiveness of sins. This finally means we trust that we, too, are forgiven. This might be the hardest reality to accept: that we are forgiven by God before we were born; that there is nothing we can do or not do to change our pardon by God. The forgiveness that begins with God ends in our acceptance of forgiveness. 

I believe in the forgiveness of sins. It might by now be clear that we believe in the forgiveness of sins because the human God says from the cross “Father, forgive them, for they do not know what they are doing.”

This is also the one who taught us to pray, “Forgive us our debts as we forgive our debtors.” (Not that God’s forgiveness follows ours, or only arrives for us or others after we forgive, but that we also forgive in imitation of the Father.)

I believe in the forgiveness of sins. The cross is where Christ sits enthroned. The cross is the “now” of the world’s judgment and all judgment is given to the Son. Jesus Christ does not after his death appear to his disciples to give 11 men the power to withhold a forgiveness he freely extends to all at the cross.

The risen Christ simply means ‘if you my disciples do not tell them that *I* have forgiven them, and if you do not forgive them yourself from the heart, they may not realize they’re already forgiven.’

I see a lot of entitlement around forgiveness; that we are allowed to withhold forgiveness, remain offended, forgive if we want…or not.

Not forgiving—and forgiving is a process—only harms the one who does not forgive. It often means nothing to the offender until they are truly aware of their offense.

I get that some leaders have used what Christians trust about forgiveness to enable and sustain abusive behavior and structures, to manipulate those they are called to serve.

Abuse of something doesn’t negate its goodness but it can make its goodness difficult to practice.

Abusive leaders sow terrific destruction when they abuse what Christians trust about forgiveness but this must be forgiven, too, and we cannot let their abuse cancel what we trust.

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The Most Common Cause of Divisions?

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The Good Friday sermon by P. Raniero Cantalamess O.F.M.Cap., Preacher of the Papal Household, is of course addressed to Catholics. However, as Evangelical Christians, parts of what he says is applicable to us as well and should make us reflect on how we deal with each other, especially where differences of opinion on worldly matters are concerned: 

What is the most common cause of the bitter divisions among Catholics? It is not dogma, nor is it the sacraments and ministries, none of the things that by God’s singular grace we fully and universally preserve. The divisions that polarize Catholics stem from political options that grow into ideologies taking priority over religious and ecclesial considerations and leading to complete abandon of the value and the duty of obedience in the Church.

In many parts of the world, these divisions are very real, even though they are not openly talked about or are disdainfully denied. This is sin in its primal meaning. The kingdom of this world becomes more important, in the person’s heart than the Kingdom of God.

I believe that we all need to make a serious examination of conscience in this regard and be converted. Fomenting division is the work par excellence of the one whose name is ‘diabolos’ that is, the divider, the enemy who sows weeds, as Jesus referred to him in the parable (see Mt 13:25).

We need to learn from Jesus’ example and the Gospel. He lived at a time of strong political polarization. Four parties existed: the Pharisees, the Sadducees, the Herodians, and the Zealots. Jesus did not side with any of them and energetically resisted attempts to be pulled towards one or the other. The earliest Christian community faithfully followed him in that choice, setting an example above all for pastors, who need to be shepherds of the entire flock, not only of part of it. Pastors need to be the first to make a serious examination of conscience. They need to ask themselves where it is that they are leading their flocks – to their position or Jesus’. The Second Vatican Council entrusted especially to laypeople the task of translating the social, economic and political implications of the Gospel into practice in different historical situations, always in a respectful and peaceful way.

This problem, that a political ideology or opinion becomes so important in some Christians’ minds that they forget or neglect charity and brotherliness in the way they relate to other Christians, is by no means limited to Catholics but is alive and well among us Evangelicals.

In our communities, too, the shepherds (and that is what “pastor” means) need to care for the whole flock and should therefore, as much as possible, steer clear of political controversy; in our communities, too, as Christians and citizens it is our task to translate the social, economic and political implications of the Gospel into practice in different ways, always in a respectful and peaceful way.

That we need to be reminded of this became especially clear during the four years of the Trump presidency, in the context of Brexit and similar controversies in other countries, as well as in our response to the Covid pandemic and the restrictions in response to it.

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Die häufigste Ursache für Spaltungen?

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Die Karfreitagspredigt von P. Raniero Cantalamessa O.F.M.Cap., dem Prediger des Päpstlichen Hauses, richtete sich naturgemäß an Katholiken. Einiges was P. Raniero darin sagt, kann allerdings auch uns evangelikale Christen zum Nachdenken darüber anregen, wie wir miteinander, vor allem bei unterschiedlichen Meinungen zu weltlichen Themen, umgehen:

Was ist die häufigste Ursache für Spaltungen unter Katholiken? Es ist nicht das Dogma, es sind nicht die Sakramente und die Ämter: alles Dinge, die wir durch die einzigartige Gnade Gottes unversehrt und einstimmig bewahren. Nein,es ist die politische Option, wenn sie die religiöse und kirchliche ablöst und eine Ideologie vertritt. Dies ist der eigentliche Faktor der Spaltung in bestimmten Teilen der Welt, auch wenn er verschwiegen oder verächtlich geleugnet wird. Dies ist eine Sünde, im wahrsten Sinne des Wortes. Es bedeutet, dass das „Reich dieser Welt” im eigenen Herzen wichtiger geworden ist als das Reich Gottes.

Ich glaube, dass wir alle aufgerufen sind, diesbezüglich eine ernsthafte Gewissensprüfung vorzunehmen und uns zu bekehren. Denn das ist schlechthin das Werk dessen, dessen Name „diabolos” ist, d.h. der Spalter, der Feind, der Unkraut sät, wie Jesus ihn in seinem Gleichnis definiert (vgl. Mt 13,25).

Wir müssen aus dem Evangelium und aus dem Beispiel Jesu lernen. Um ihn herum gab es eine starke politische Polarisierung. Es gab vier Parteien: die Pharisäer, die Sadduzäer, die Herodianer und die Zeloten. Jesus ergriff für keinen von ihnen Partei und widerstand energisch den Versuchen, ihn auf die eine oder andere Seite zu ziehen. Die frühe christliche Gemeinde folgte ihm in dieser Wahl treu. Dies ist ein Beispiel vor allem für Hirten, die sich um die ganze Herde kümmern, nicht nur um einen Teil davon. Sie sind daher die ersten, die eine ernsthafte Gewissensprüfung vornehmen und sich fragen müssen, wohin sie ihre Herde führen: ob auf die eigene Seite oder auf die Seite Jesu. Das Zweite Vatikanische Konzil vertraut vor allem den Laien die Aufgabe an, die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Erwägungen des Evangeliums in Entscheidungen zu übersetzen, die auch anders ausfallen können, sofern sie immer respektvoll gegenüber den anderen und friedvoll sind.

Dieses Problem, daß Christen eine politische Ideologie oder Meinung so wichtig wird, daß sie darüber den geschwisterlichen Umgang mit anderen Christen vergessen, gibt es nicht nur unter Katholiken, sondern auch unter uns Evangelikalen.

Auch bei uns sollten sich die Hirten (das ist es nämlich, was “Pastor” bedeutet) um die ganze Herde kümmern, und sich daher aus politischen Kontroversen möglichst heraushalten; auch bei uns gilt (wenn auch nicht vom Zweiten Vatikanum aus), daß wir, als Christen und Staatsbürger, die Aufgabe haben, die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Erwägungen des Evangeliums in Entscheidungen zu übersetzen, die auch unterschiedlich ausfallen können, sofern sie immer respektvoll gegenüber den anderen und friedvoll sind.

Wie wichtig es ist, daß wir daran erinnert werden, ist in den letzten Jahren, in den politischen Kontroversen in verschiedenen Ländern (Trump, Brexit, Ausländer- und Flüchtlingspolitik), aber auch in den Reaktionen auf die Covid-Pandemie und die damit verbundenen Restriktionen klar sichtbar geworden.

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